Welches Fernglas wofür

Größe Vorteile Nachteile
10×25 leicht und kompakt zu lichtschwach für die Astronomie, häufig schlechte Qualität („Spielzeug“)
6×30 leicht und kompakt geringe Vergrößerung, nur wenige Objekte können aufgelöst werden.
7×35 großes Gesichtsfeld, kompakt, kein Stativ nötig. Ideal für die Milchstraße geringe Öffnung und kleine Austrittspupille, daher nur für hellere Deep-Sky-Objekte
7×50 großes Gesichtsfeld, kein Stativ nötig, auch etwas schwächere Deep-Sky-Objekte werden sichtbar. Gutes Allzweckgerät durch die geringe Vergrößerung nur wenige Details bei Mond oder Planeten.
10×50
12×50
höhere Vergrößerung zeigt mehr Details und erhöht den Kontrast, gute Wahl für Beobachter in lichtverschmutzten Regionen. etwas geringeres Gesichtsfeld erschwert Orientierung am Himmel etwas. Stativ ist meistens notwendig.
10×70
15×70
große Öffnung, sehr gut für Deep-Sky-Objekte schwer, Stativ ist notwendig
11×80 große Öffnung, ideal auch für schwache Deep-Sky-Objekte schwer, Stativ ist unbedingt notwendig
20×70
15×80
20×80
höhere Vergrößerung ist gut für Mond, Planeten und kompakte Deep-Sky-Objekte (z.B. Planetarische Nebel) schwer, Stativ ist unbedingt notwendig, Orientierung wird durch kleineres Gesichtsfeld schwierig.

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