E) Mare Imbrium

Das 1250 km große „Regenmeer“ lässt noch deutlich seinen Ursprung in einem Meteoriteneinschlag erkennen. Im Süden geht es in den Oceanus Procellarum über, der Nordrand wird durch Gebirgsketten markiert. Neben verschiedenen Lavaströmen enthält es auch größere Krater wie Archimedes (83 km) und Eratosthenes (58 km).

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